Wie alle Kanarischen Inseln verfügt Teneriffa, die größte der Inseln, über ein ausgeglichenes Klima, und so herrscht das ganze Jahr hindurch Bade- und Wanderwetter.
Wanderer finden hier ein kleines Paradies vor. Im Anaga-Gebirge, im Norden Teneriffas, kann der Aktivurlauber in die regenreichen Lorbeerwälder "Las Mercedes" eintauchen. In dem kleinen Ort Chinamada leben Menschen tatsächlich noch in Wohnhöhlen, die wie Einfamilienhäuser ausgebaut sind.
Im Zentrum der Insel können sich Bergwanderer, die Kondition und Durchhaltevermögen mitbringen, am Pico del Teide versuchen, der mit 3718 Metern nicht nur der höchste Berg der Kanaren, sondern von ganz Spanien ist. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und so bequem wie möglich angelegt. Majestätisch erhebt sich dieser kaum bewachsene Vulkan, der übrigens auch mit der Seilbahn bis 150 Meter unter den Gipfel zu erklimmen ist, in der Mitte Teneriffas.
Badeurlauber erholen sich am liebsten im Süden der Insel. Dort gibt es die schönsten Strände und die beste touristische Infrastruktur.